Die Regenzeit Vietnam und Monsunwinde sollten Sie unbedingt kennen.
Regenzeit Vietnam
Die Regenzeit Vietnam wird durch zwei Monsune bestimmt. Der Nordost-Monsun zwischen Oktober und April bringt nasses und kaltes Wetter nördlich von Nha Trang. Im Süden bleibt es trocken und warm.
Der Südwest-Monsun herrscht ab Mai bis September mit warmer, feuchter Witterung und hohen Niederschlägen im ganzen Land. Eine Ausnahme bilden die Gebiete, die durch die 2.000 Meter hohen Berge abgeschirmt werden.
Nordost-Monsun
Im Januar beginnt der Nordost-Monsun mit heftigen Winden und viel anhaltendem Sprühregen. Im Februar kann es besonders ungemütlich werden.
Während der Monsunregen im März aufhört, wehen die Winde noch bis in den April hinein.
Südwest-Monsun
Im Mai dreht der Wind auf Südwest bedingt durch den Südwest-Monsun. Es beginnt die Zeit der feuchten Hitze mit heftigen Regengüssen und einer Luftfeuchtigkeit bis 90 Prozent, die aber meist von kurzer Dauer sind und für kurze willkommene Abkühlung sorgen.
Die Temperaturen steigen auf weit über 30 bis 40 Grad. Heisse Fallwinde vom Küstengebirge sind unangenehm.
Trockenzeit
Ab September wird es wieder kühler und etwas trockener. Die Trockenzeit des Nordens setzt im November ein. Dann regnet es bis Mitte Januar kaum noch. Die Tagestemperaturen sind dann angenehm warm. Abends und nachts wird es recht kühl.
Die Trockenzeit ist im Norden von November bis Januar, im Süden von Dezember bis April.
Zentralvietnam
Im Oktober und November regnet es in Zentralvietnam sehr häufig und viel. Es kann zu leichten Überschwemmungen kommen. Kein Grund, auf einen Aufenthalt in der Region zu verzichten. Einen Stopp in der romantischsten Stadt Asiens Hoi An und der charmanten, königlichen Stadt Hue sollten Sie trotzdem unbedingt einplanen.
Taifune
Zwischen Küstengebirge und dem warmen Südchinesischen Meer entstehen häufig starke Winde und heftige Regenfälle. Die Lage zum offenen Pazifik birgt die Gefahr von Taifunen. Diese ziehen im September und Oktober über den Ozean und treffen hin und wieder auf die Küste Vietnams.
Naturkatastrophen
In den Provinzen von Mittelvietnam und dem Mekong-Delta und in einigen Provinzen im Süden Vietnams kann es zwischen Juni und Oktober zu schweren Stürmen und großflächigen Überschwemmungen kommen. Verbunden mit der Zerstörung der Infrastruktur. Reisende sollten deshalb bei Vietnam Reisen die Wettervorhersagen beachten. Stets einen ausreichenden Vorrat an Trinkwasser und eine Erste-Hilfe-Ausrüstung mit sich führen. (Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes)
Zur besten Reisezeit Vietnam mit Klimatabellen
Zur Homepage Kombireise Vietnam
Zu Reiseideen Vietnam
Hier können Sie eine Vietnam Reise zusammenstellen
![]() |
Regenzeit Vietnam |
Regenzeit Vietnam
Die Regenzeit Vietnam wird durch zwei Monsune bestimmt. Der Nordost-Monsun zwischen Oktober und April bringt nasses und kaltes Wetter nördlich von Nha Trang. Im Süden bleibt es trocken und warm.
Der Südwest-Monsun herrscht ab Mai bis September mit warmer, feuchter Witterung und hohen Niederschlägen im ganzen Land. Eine Ausnahme bilden die Gebiete, die durch die 2.000 Meter hohen Berge abgeschirmt werden.
Nordost-Monsun
Im Januar beginnt der Nordost-Monsun mit heftigen Winden und viel anhaltendem Sprühregen. Im Februar kann es besonders ungemütlich werden.
Während der Monsunregen im März aufhört, wehen die Winde noch bis in den April hinein.
Südwest-Monsun
Im Mai dreht der Wind auf Südwest bedingt durch den Südwest-Monsun. Es beginnt die Zeit der feuchten Hitze mit heftigen Regengüssen und einer Luftfeuchtigkeit bis 90 Prozent, die aber meist von kurzer Dauer sind und für kurze willkommene Abkühlung sorgen.
Die Temperaturen steigen auf weit über 30 bis 40 Grad. Heisse Fallwinde vom Küstengebirge sind unangenehm.
Trockenzeit
Ab September wird es wieder kühler und etwas trockener. Die Trockenzeit des Nordens setzt im November ein. Dann regnet es bis Mitte Januar kaum noch. Die Tagestemperaturen sind dann angenehm warm. Abends und nachts wird es recht kühl.
Die Trockenzeit ist im Norden von November bis Januar, im Süden von Dezember bis April.
Zentralvietnam
Im Oktober und November regnet es in Zentralvietnam sehr häufig und viel. Es kann zu leichten Überschwemmungen kommen. Kein Grund, auf einen Aufenthalt in der Region zu verzichten. Einen Stopp in der romantischsten Stadt Asiens Hoi An und der charmanten, königlichen Stadt Hue sollten Sie trotzdem unbedingt einplanen.
Taifune
Zwischen Küstengebirge und dem warmen Südchinesischen Meer entstehen häufig starke Winde und heftige Regenfälle. Die Lage zum offenen Pazifik birgt die Gefahr von Taifunen. Diese ziehen im September und Oktober über den Ozean und treffen hin und wieder auf die Küste Vietnams.
Naturkatastrophen
In den Provinzen von Mittelvietnam und dem Mekong-Delta und in einigen Provinzen im Süden Vietnams kann es zwischen Juni und Oktober zu schweren Stürmen und großflächigen Überschwemmungen kommen. Verbunden mit der Zerstörung der Infrastruktur. Reisende sollten deshalb bei Vietnam Reisen die Wettervorhersagen beachten. Stets einen ausreichenden Vorrat an Trinkwasser und eine Erste-Hilfe-Ausrüstung mit sich führen. (Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes)
Zur besten Reisezeit Vietnam mit Klimatabellen
Zur Homepage Kombireise Vietnam
Zu Reiseideen Vietnam
Hier können Sie eine Vietnam Reise zusammenstellen