Das Klima Vietnam ist wegen der großen Nord-Süd-Ausdehnung sehr unterschiedlich.
Wolkenpass als Klimascheide
Es herrschen in den verschiedenen Regionen unterschiedliche Klimazonen, Temperatur- und Niederschlagsbedingungen. Der Wolkenpass in Zentralvietnam gilt als Klimascheide zwischen beiden vorherrschenden Klimazonen.
Nordvietnam und Zentralvietnam
In Nordvietnam herrscht ein gemäßigtes subtropisches Wechselklima. Kühl wird es zwischen November und April. Die heiße Jahreszeit liegt zwischen Mai und Oktober.
Dezember und Januar sind die kältesten Monate. Dann ist ein Aufenthalt im Hochland von Sapa sowie in der trockenen Ha Long Bucht nicht unbedingt empfehlenswert.
Danach folgt der Sommer von Mai bis Oktober. Die Temperatur erreicht im Juni/Juli über 30 bis 40 Grad. Die Luftfeuchtigkeit kann bis 90 Prozent steigen.
Zwischen Juli und November kann es in Nordvietnam und Zentralvietnam Taifune mit Überschwemmungen geben.
Südvietnam
Südvietnam hat tropisches Klima. Es ist durch drei Saisonzeiten gekennzeichnet. Von November bis Januar sind die Temperaturen recht angenehm.
Ab Februar wird es zunehmend heißer. Das tropisch schwüle Südvietnam Klima erreicht bis Mai seinen Höhepunkt. Danach beginnt die Regenzeit, die bis in den Oktober hinein andauert. Es wird ganzjährig warm bis sehr heiß. Nur zwischen November und Januar ist es etwas kühler.
Von November bis Januar sind Vietnam Rundreisen in Südvietnam empfehlenswert. Dann sind Temperaturen und Luftfeuchtigkeit gut zu ertragen.
Ab Februar wird es zunehmend heißer. Das tropisch schwüle Vietnam Klima erreicht bis Mai seinen Höhepunkt. Danach setzt die Regenzeit ein, die bis in den Oktober hinein anhält.
Bergland Vietnam
Im Bergland (z. B. in Dalat und Sapa) ist es im ganzen Jahr über kühler. Es kann sogar Frost geben.
Gewöhnen Sie sich langsam an Vietnam Klima. Bereisen Sie Vietnam von Nord nach Süd.
Zur besten Reisezeit Vietnam mit Klimatabellen
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Zu Reiseideen Vietnam
Hier können Sie eine Vietnam Reise zusammenstellen
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Wolkenpass Vietnam (C) JUREBU |
Es herrschen in den verschiedenen Regionen unterschiedliche Klimazonen, Temperatur- und Niederschlagsbedingungen. Der Wolkenpass in Zentralvietnam gilt als Klimascheide zwischen beiden vorherrschenden Klimazonen.
Nordvietnam und Zentralvietnam
In Nordvietnam herrscht ein gemäßigtes subtropisches Wechselklima. Kühl wird es zwischen November und April. Die heiße Jahreszeit liegt zwischen Mai und Oktober.
Dezember und Januar sind die kältesten Monate. Dann ist ein Aufenthalt im Hochland von Sapa sowie in der trockenen Ha Long Bucht nicht unbedingt empfehlenswert.
Danach folgt der Sommer von Mai bis Oktober. Die Temperatur erreicht im Juni/Juli über 30 bis 40 Grad. Die Luftfeuchtigkeit kann bis 90 Prozent steigen.
Zwischen Juli und November kann es in Nordvietnam und Zentralvietnam Taifune mit Überschwemmungen geben.
Südvietnam
Südvietnam hat tropisches Klima. Es ist durch drei Saisonzeiten gekennzeichnet. Von November bis Januar sind die Temperaturen recht angenehm.
Ab Februar wird es zunehmend heißer. Das tropisch schwüle Südvietnam Klima erreicht bis Mai seinen Höhepunkt. Danach beginnt die Regenzeit, die bis in den Oktober hinein andauert. Es wird ganzjährig warm bis sehr heiß. Nur zwischen November und Januar ist es etwas kühler.
Von November bis Januar sind Vietnam Rundreisen in Südvietnam empfehlenswert. Dann sind Temperaturen und Luftfeuchtigkeit gut zu ertragen.
Ab Februar wird es zunehmend heißer. Das tropisch schwüle Vietnam Klima erreicht bis Mai seinen Höhepunkt. Danach setzt die Regenzeit ein, die bis in den Oktober hinein anhält.
Bergland Vietnam
Im Bergland (z. B. in Dalat und Sapa) ist es im ganzen Jahr über kühler. Es kann sogar Frost geben.
Gewöhnen Sie sich langsam an Vietnam Klima. Bereisen Sie Vietnam von Nord nach Süd.
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